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Stark Stahlbau: Wichtiger Arbeitgeber und Motor für den Fortschritt
Der thüringische Landtagsabgeordnete Henry Worm besuchte zusammen mit dem Bürgermeister der Gemeinde, Thomas Franz, das Werk 2 der SSB Stark Stahlbau GmbH in Hinternah: „Ich möchte mir ein Bild machen von unserer Wirtschaft vor Ort.“
Was läuft gut für die Wirtschaft in der Region? Und welche konkreten Verbesserungspotentiale gibt es? Das waren die zentralen Themen, die der thüringische Landtagsabgeordnete Henry Worm mit Geschäftsführer Thomas Stark besprach, als er das Werk 2 der SSB Stark Stahlbau GmbH in Hinternah besuchte.
„Das Unternehmen ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region und Motor für den Fortschritt", würdigte MdL Henry Worm das Engagement der Stark Stahlbau GmbH. Er vertritt den Wahlkreis 20 – Hildburghausen II/Sonneberg II – seit 2004 als direkt gewählter Abgeordneter der CDU im Thüringer Landtag. „Ich möchte mir ein Bild machen von unserer wirtschaftlichen Situation in der Region. Den Unternehmern zu hören. Anregungen und Kritik mitnehmen und natürlich auch schauen, was gut läuft, um es vielleicht noch besser zu machen", so Worm.
Diese gesammelten Eindrücke werde er innerhalb der Fraktion weiter geben und sie mit seinen Kollegen diskutieren. Dieses Feedback bewertete er als wichtig, immerhin „müssen wir als Fraktion wissen, wo wir uns noch stärker einbringen sollen".
1979 eröffnete Otto Stark das Werk am Standort in Coburg. Er ist der Vater des heutigen Geschäftsführers. Seit 2007 fertigt die SSB Stark Stahlbau GmbH auch am Standort in Hinternah in Südthüringen. Mit seinen über 40 Mitarbeitern zählt es zu den renommiertesten Stahlbauunternehmen in Deutschland und hat zahlreiche anspruchsvolle Projekte in ganz Deutschland verwirklicht: Von der Planung über die Fertigung und Montage. Neben Großprojekten werde das Unternehmen auch immer wieder für feingliedrige oder architektonisch anspruchsvolle Konstruktionen angefragt.
„Eine Sache haben wir in unserer rund 40-jährigen Unternehmensgeschichte immer wieder getan", erläuterte Geschäftsführer Thomas Stark. „Wir haben laufend investiert. In die Entwicklung und Qualifikation unserer Mitarbeiter genauso wie in moderne Maschinen und Anlagen für die Fertigung." So sei das Unternehmen 2016 zum Vorzeigebetrieb des Python X gewählt worden, einem CNC gestützten automatischen Plasma-Schneid-Roboter.
„In diesem Jahr haben wir einen der ersten schutzzaunlosen Schweißroboter aus dem Hause Kuka in unserer Region in Betrieb genommen", sagt Thomas Stark. Der Roboter werde künftig vielseitige Routine- sowie hochkomplexe Schweißaufgaben selbsttätig erledigen.
Der thüringische Landtagsabgeordnete Henry Worm zeigte sich beeindruckt von diesem positiven Unternehmergeist, der das Unternehmen zu dem gemacht hat, was es heute ist: Eines der renommiertesten Stahlbauunternehmen in Deutschland.